Geschichte

Die Geschichte des Olivenöls

 

 

Seit der Antike ist Olivenöl ein Hauptbestandteil des mediterranen Ernährungsplans. Sowohl in der griechischen Mythologie als auch in Geschichtsbüchern, in Bräuchen und Traditionen findet man belegt, dass Olivenöl weit mehr als nur ein Grundnahrungsmittel war. Es wurde schon damals wegen seiner besonderen Eigenschaften, die eine Basis für Gesundheit, körperliches Wohlergehen und Schönheit darstellen, geschützt.

Laut historischen Überlieferungen wuchsen die ersten Olivenbäume wild an den Ufern eines Flusses am Peloponnes. Mythologien zufolge pflanzte die Göttin Athene den ersten Olivenbaum, aus welchem sich eine klare, goldene Flüssigkeit ergoss.

 

Zahlreiche archäologische Funde in Griechenland belegen eindeutig, dass die antike Welt nicht nur über Kenntnisse des Olivenanbaus verfügte. Man wusste ebenfalls, wie man Olivenöl zu pressen und zu veredeln hatte, um es zum Kochen, für religiöse Bräuche oder als wohltuende Salbe für Athleten zu verwenden.

 

Im heute stark zunehmenden Trend nach natürlichen Nahrungsmitteln hat sich Olivenöl weltweit als Grundlage für gesunde Ernährung positioniert. Olivenöl gilt als einer der wertvollsten Bestandteile der „mediterranen Küche“.

Seit einigen Jahren gibt es eine Vielzahl von Studien und Untersuchungen, die bestätigen, was schon die griechischen Vorfahren wussten: Olivenöl wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, hält die Cholesterinwerte niedrig und enthält Antioxidantien, die nachweislich den Alterungsprozess verzögern.

 

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